Sebo 9501SE automatic X4 Bürststaubsauger mit autom. Höheneinstellung/ Schwarz-silber/ 1300 W/ S-Klasse-Filtration
Produktinformation
- automatische Einstellung auf Teppich- und Hartboden
- Handsaugrohr mit Teleskopschlauch für bis zu 2,60 m Reichweite
- 5,3 l große Filtertüte und S-Klasse-Filtration für Asthmatiker und Allergiker
- 31 cm Arbeitsbreite mit Randabsaugung
- inkl. Fugendüse und Polsterdüse
Artikelübersicht
S-Klasse-Filtration, Handsaugrohr mit Teleskopschlauch, 31 cm Arbeitsbreite, automatischeHöheneinstellung der Bürste, hochglänzende Gehäuseoberfl äche, integriertes Zubehör
3 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Profiwerkzeug der Luxusklasse, 3. Juni 2012
Von
Uwe Hoeppe "uwehoeppe" - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Sebo 9501SE automatic X4 Bürststaubsauger mit autom. Höheneinstellung/ Schwarz-silber/ 1300 W/ S-Klasse-Filtration (Haushaltswaren)
Ich benutze diesen Sebo-Sauger seit 5 Jahren und habe noch nie einen besseren Staubsauger gesehen:Die rotierenden Bürsten haben andere Hersteller auch, aber erst die automatische Höhenanpassung macht das Ganze wirklich effizient. Damit bekomme ich auch aus Teppichen Katzenhaare mit dem ersten Drübergehen zu über 95% raus - ganz ohne Gefummel. Allerdings muss man sich ggf. umgewöhnen, wenn "Schrubben" beim alten Staubsauger nötig war, denn ein Gerät mit eigener Bürstenbewegung arbeitet besser, wenn man nicht hektisch damit herumfudelt, sondern es in Ruhe seine Arbeit machen lässt und den Boden langsam abfährt. Die Kombination aus intelligenter Bürste und hoher Saugkraft ist das wahrscheinlich Beste, was man einem Teppich antun kann. Auf glatten Böden punktet der Sebo ohnehin mit ordentlich Saugkraft.
Trotz seiner geringen Korpusgröße fasst der Staubbeutel enorm viel Inhalt, weil er von unten nach oben aufgefüllt wird und bis zum Schluss nur sehr wenig Saugkraft einbüßt. Bei normalem Gebrauch für 80qm komme ich ca. ein Jahr lang mit einem Staubbeutel aus.
Dazu kommt die rundum durchdachte und praktikable Gestaltung, sei es das schnell greifbare Handsaugrohr, die integrierten Zubehörteile oder das lange Kabel.
Vor allem aber ist dieses Gerät grundsolide verarbeitet und verträgt Einiges. Kein Wunder also, dass Sebo vor allem im Profibereich eingesetzt wird, wo richtig Fläche geschafft werden muss - angeblich wird der rote Teppich des Weißen Hauses in Washington DC mit einem Sebo saubergehalten.
FAZIT: Nicht billig, aber wahrscheinlich einer der besten Sauger, die man für Geld kaufen kann.
Tolles Gerät, 7. Oktober 2012
Von
Tetiana - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Sebo 9501SE automatic X4 Bürststaubsauger mit autom. Höheneinstellung/ Schwarz-silber/ 1300 W/ S-Klasse-Filtration (Haushaltswaren)
Super tolles Gerät. Die Teppiche sehen wieder gepflegt und flauschig aus. Das handsaugrohr ist sehr praktisch und der Staubsauger generell leicht zu bedienen. Ich hab den sauger auch in Kombination mit dem Sebo teppichreinigungspulver eingesetzt, somit haben die Teppiche wieder ihre frische Farben bekommen. Das Pulver wurde richtig dunkel von dem Schmutz, der jahrelang sich auf dem Teppich abgesetzt hatte. Bin zufrieden;) 2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
Ein "wunschlos-glücklich"-Sauger, 28. Juli 2012
Von
Stephan Merk "Stephan" (Nähe Marburg) - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: Sebo 9501SE automatic X4 Bürststaubsauger mit autom. Höheneinstellung/ Schwarz-silber/ 1300 W/ S-Klasse-Filtration (Haushaltswaren)
Ich möchte nicht nur ü+ber den Automatic X4 berichten, sondern auch meine ganz persönlichen Erfahrungen mit einfließen lassen.Staubsauger gibt es viele und jeder Hersteller meint, den besten Sauger zu bauen. Der eine wirbt mit keinem Saugkraftverlust Dank Cyclone-Technik, der andere mit Elektrobürste, der nächste mit besonders leisem Motor und der Vierte mit Akkubetrieb. Aber wie alles im Leben gibt es Kompromisse, mal mehr und mal weniger: Die akkubetriebenen Sauger reichen maximal 30 Minuten und haben keine Saugleistung, weshalb sie mit Elektrobürste versuchen, dies zu kompensieren, die leisen Geräte sind so gedemmt, dass sie recht schwer sind, Caclone-Technik ist meist ohne Beutel und Elektrobürsten machen den Fuß oft schwerfällig und dick.
Beim SEBO Automatic X4 sind diese Kompromisse äußerst gering. Einzig der integrierte Schlauch scheint kürzer, als 2,6m, wie angegeben. Da das Gerät auf Rollen steht, läuft man Gefahr, dass ein zu starker Zug am Schlauch es aus der Bahn wirft, mit der optionalen Verlängerung ist dieses Problem gelöst und man kann dann sogar eine ganze Treppe absaugen.
Beutel oder beutellos? Firmen wie Dyson heben gerne hervor, dass man ja keine Folgekosten hat. Was sie aber nicht erzählen ist, dass man so ein Gerät ein- bis zweimal im Jahr gründlich reinigen sollte. Das ist eine Arbeit, die man keinem wünschen würde und vor Allem Zeit kostet. Rechne ich diese Zeit in Geld um, sind Beutel und Filter für ein paar Euro im Jahr, gepaart mit einem günstigerem Anschaffungspreis (unser DC23 kostete 500 Euro, für 150 Euro kann ich sehr viele Beutel und Filter kaufen) zu vernachlässigen. Beutel nehme ich raus, werfe sie weg, lege einen neuen ein und habe ein nahezu sauberes Gerät. Reinige ich einen HEPA-Filter eines Dyson, kann der zwei Tage trocknen und das Waschbecken sieht aus wie Sau.
Boden oder Hand? Bürste oder Kombi? - Diese Frage habe ich mir lange Zeit gestellt. Etwas Vorwerk-belastet war mir der Kobold aus Familienkreisen ein Begriff, nur ist dieser ziemlich teuer. Weiteres Problem, die neueren Vorwerks haben wenig von den alten und sind mechanisch teilweise sogar eine Katastrophe, sprich, das Geld einfach nicht mehr wert. Wir hatten einen Tiger 251, ein exzellentes Gerät, sowie einen neueren Kobold von 2002, den Kauf habe ich nach nicht mal einem Jahr bereut. Bodenstaubsauger zieht man hinter sich her, man kann flexibel mit dem Saugrohr herumwuseln, hat aber immer den Kasten hinten dran. Wenn man ihn verstaut, stört zumeist der Schlauch, der irgendwo rumhängt. Außer beim Dyson kann man den Schlauch um das Gerät wickeln, das macht ihn äußerst kompakt. Handstaubsauger kommen, wie der Vorwerk Kobold und der Automatic X4 mit einer Bürstwalze, die elektrisch angetireben wird. Beim Automatic X hat man nicht den Nachteil, dass man ständig den Fuß abnehmen muss um den Schlauch dran zu stecken, sondern man zieht das Handrohr einfach aus dem Gerät und kann sofort los saugen. Aufrecht steht er ohne Probleme, so dass man ihn einfach wegstellen kann.
Elektro oder Turbine? Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Turbinendüsen brauchen keine extra Stromleitung, die einige Geräte etwas manövrierunfähig machen, da der Schlauch mit der Energieleitung unflexibler ist. Dafür wird aber mehr Saugleistung benötigt, da die Turbine der Düse mit angetrieben werden muss. Die Bürste dreht naturgemäß schneller, als notwendig und wird durch den Teppich gebremst. Auf Hartböden ist der Widerstand geringer, so dass diese dann naturgemäß aufheulen. Kommt etwas Unerwünschtes hinein, dreht sie stupide weiter, da sie ja keine Kontrolle über die Energie hat. Bürstwalzen mit Elektroantrieb hingegen drehen mit einer konstanten Drehzahl und bei einem Widerstand erkennt dies das Gerät und schaltet ab, so wie der Automatic X. Auf Hartböden wirkt die Bürste zusäztlich und fegt quasi den Schmutz in den Beutel, die Höhenanpassung trägt ihr Übriges dazu bei. Bürstsauger kommen daher auch mit weniger Leistung aus, da die Bürste den Schmutz vom Boden schon löst. Ein alter Kobold hat beispielsweise 250 oder 600 Watt und erzielte vor über 20 Jahren schon bessere Ergebnisse, als Sauger mit über 1.200 Watt. Liest man die Werbung von Dyson, kann man sogar mit weniger Leistung durch Zyklonentechnologien, die quasi einen stärkeren Unterdruck erzeugen, erzielen. AEG hat sich dieser Technik auch verschrieben und ein Dyson bietet enorm viel Kraft im Saugkanal. Allerdings auf Kosten der Ohren, denn laut sind sie dafür. Der Automatic X hat einen herkömmlichen Motor, der den Staub durch den Beutel über ein Vakuumeffekt... Weitere Informationen
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