Montag, 30. Juli 2012

iRobot Roomba 581 Staubsaug-Roboter / Funkfernbedienung / Programmierfunktion / Extra Bürtstenset / 3 Virtuelle Leuchttürme / Testurteil GUT (Testmagazin 06/2010)

 Von iRobot | Model: Roomba 581
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iRobot Roomba 581 Staubsaug-Roboter / Funkfernbedienung  / Programmierfunktion  /  Extra Bürtstenset / 3 Virtuelle Leuchttürme  / Testurteil GUT (Testmagazin 06/2010)

iRobot Roomba 581 Staubsaug-Roboter / Funkfernbedienung / Programmierfunktion / Extra Bürtstenset / 3 Virtuelle Leuchttürme / Testurteil GUT (Testmagazin 06/2010)

Produktinformation

  • #NV

Artikelübersicht

Gewicht:3.6 kg, Höhe:8 cm, Breite:33 cm, Tiefe:33 cm, Stromversorgungstyp:Wiederaufladbare Batterien, Garantie:1 Jahr, Mitgeliefertes Zubehör:Bürste, Im Lieferumfang enthaltenes Zubehör:3 x Virtuelle Wand-Set 1 x Ladeständer Bürstenreinigungs-Tool


135 von 135 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Roomba im Dauerversuch, 4. September 2010
Von 
Kai - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: iRobot Roomba 581 Staubsaug-Roboter / Funkfernbedienung / Programmierfunktion / Extra Bürtstenset / 3 Virtuelle Leuchttürme / Testurteil GUT (Testmagazin 06/2010) (Haushaltswaren)
Hallo zusammen. Nachdem ich immer von Rezensionen profitiert habe, will ich endlich nach 10 Jahren Amazon auch mal die erste schreiben.

Das erste mal sah ich Irobot bei Bekannten in Helsinki und meine erste Reaktion: Das funktioniert sowieso nicht.
Dann habe ich mich schlau gemacht und beschlossen:

Kaufen, ausprobieren, notfalls zurückgeben. Wo ist das Risiko?

Nachdem ersten Aufladen, gleich die erste sehr schwere Aufgabe:

Startzeit einprogrammiert (sowas von easy, schafft echt jeder), vor lauter bösen Willen Reiskörner in allen 4 Zimmern an die gemeinsten Stellen geworfen, z.B, immer an den Kanten, in die Ecken, unters Sofa, unters Bett, unter den Esstisch, Stühle mit absicht nicht weggeräumt...er (bei uns ist Irobot männlich)sollte es schwer haben mich zu überzeugen. In die Türrahmen wie in der Anleitung (im Internet, die beigelegte ist Mist) die Lighthouses aufgestellt und voller Vorfreude auf den nächsten Tag warten.

Abends die Tür aufgeschlossen, erster Check: Roomba ist in der Ladestation. 2. Frage: ist er überhaupt jemals losgefahren?

Also Taschenlampe geschnappt, auf Reiskornsuche gegangen. Verblüffendes Ergebnis: Bis auf ein paar sehr sehr gemeine Positionen, wo ich eh nicht sicher war, ob er durchpasst (z.B. Barhocker) hat er in allen 4 Zimmern gesaugt..und das ziemlich gründlich...keine Reiskörner zu finden! Daher erster Begeisterungsanfall.

Nächster Test: Flur saugen mit Parkett, einem Fussabstreifer, 2 kleinen Teppichen. Um keinen Roman zu schreibe:

Alles supersauber, Kanten und Teppiche (die man mit dem normalen staubsauger ja immer ansaugt und mit einem Fuss runterdrücken muss) wohl so sauber wie noch nie...nur ein paar Sachen muss man eben Lernen:

Der Irobot kann nicht alles..man muss ihm schon etwas entgegenkommen. Wir haben z.B: eine nur 1cm hohe Schuhablage...da er Kanten bis 1,5cm überwinden kann, hat er diese Ablage samt Schuhspitze gleich mal "geentert", was sehr amüsant ausschaut aber natürlich Mist ist. Also so niedrige Sachen aus dem Weg räumen, dann funktioniert es super.
Unser Fussablage fusselt sehr und ist schwarz..hier hat Irobot natürlich (wie unser normaler Staubsauger fairerweise gesagt auch) die schwarzen fusseln aufgesaugt, die dann in seiner Bürste hängen blieben, um sie dann beim drauffahren auf den hellen Teppich wieder zu verlieren und ne sauerrei zu machen...aber...erster Schock....er reinigt ja weiter, erkennt die Sauerrei als starken Dreck und reinigt besonders intensiv nach...Endergebnis: alles trotzdem sauber.

Dann fiel mir ein: Wenn Roomba Treppen erkannt, kann er sicher auch oben auf den Kleiderschränken entstauben, wo man sonst mühsam auf einen Stuhl muss und sich echt quält.

Also oben auf den Kleiderschrank gestellt, angeschaltet...erstmal immer ne Hand in der Nähe gehabt, dass er nicht runterfällt der arme Kerl....tut er aber nicht! Das ist echt genial..der saugt den Kleiderschrank ohne nur ansatzweise runterfallen zu wollen...diese erkenntnis hat mich am meisten begeistert, da ich Schränke abstauben hasse.

Saubermachen der Bürsten, ausleeren des Behältes ist auch super einfach.

Soviel zur Begeisterung, jetzt noch ein paar ernstgemeinte Tipps, durch eigenen Erfahrung:

1) Akkuleistung reicht für ca 2:30 saugen, was unglaublich viel ist
2) die Lighthouses müssen in die Türrahmen, sonst findet er nicht mehr zurück zur Basis, was notfalls auch kein
Problem ist, da er bis dahin ja schon im letzten Raum raum war und nur nicht mehr rausfindet und sich da zu
Tode saugt :)

habe beobachtet, dass er dann jedes eck 50mal reinigt :) daher weiss ich auch die 2:30 Akkuzeit.
Ich hatte die Lighthouses anders hingestellt, und da funktioniert es mit dem zurückfinden nicht.

3) Fransenteppiche sind kein Problem, kein Verheddern etc..wenn man aber besonders dünne Fransen wir wir hat,
können natürlich 4-5 mal abreissen und verheddern sich in der Bürste...dadurch lässt vermutich die Reinigungs-
fähigkeit leicht nach..wobei ich bis jetzt durch sowas keine Einschränkung festgestellt habe.
Trick: Ein lighthouse auf "Virtual Wall" einstellen und den Strahl über die Fransen legen..dann wir der Teppich
gesaugt, ohne Fransen..sonst ist ein minimaler Verlust möglich.

4) Meiner Meinung nach ist die Reinigungszeit für kleiner Räume viel zu lang..er reinigt jede stelle 20mal.
Aber im Ergebnis (vor allem, wenn man eh weg ist, während er reinigt) zählt: alle top sauber. Wer zuhause ist
kann nach 20min ihn notfalls auch einfach manuell ausschalten, wenn es einem reicht..

Inzwischen... Weitere Informationen


456 von 459 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen IRobot Roomba 581 - Erfahrungen der ersten fünf Wochen, 14. November 2009
Von 
Brandmair Kilian "Tori-Maker" (München) - Alle meine Rezensionen ansehen

(REAL NAME)
  
Rezension bezieht sich auf: iRobot Roomba 581 Staubsaug-Roboter / Funkfernbedienung / Programmierfunktion / Extra Bürtstenset / 3 Virtuelle Leuchttürme / Testurteil GUT (Testmagazin 06/2010) (Haushaltswaren)
IRobot Roomba 581 Staubsaug-Roboter.

Seit ca. 5 Wochen habe ich diese elektronische Hilfe im Haus und meine ersten Erfahrungen damit gemacht. Also die Verpackung ist gut, das Teil kommt unbeschadet an. Auspacken an die Ladestation anstecken und die Gebrauchsanweisung durchblättern bzw. lesen. Die Gebrauchsanweisung ist recht oberflächlich gehalten, Details bezüglich der Funktionen und des Verhalten sind so gut wie nicht enthalten. Wenn der Roomba so wie die Beschreibung wäre, sollte man ihn sofort wegwerfen, aber das ist EBEN NICHT SO.

Also diese kleine Scheibe ist erstaunlich selbständig, kommt auch unter einem Gewirr von Tisch und Stuhlbeinen zurecht, umfährt jeden Fuß in einer Kreisbahn und bürstet ihn ab. Durch die Annäherungssensoren berührt er schwere Gegenstände nur mit einem leichten Tatsch. Die Geometrie des Raumes ist dabei mehr oder weniger unbedeutend. Er nimmt Staub Brösel und Katzenhaare sehr gut auf, die Entleerung ist recht einfach, allerdings kann man bei falscher Bedienung, gleich wieder alles im Raum verteilen, im Prinzip wie ein Beutelloser Staubsauger.

Was steht nicht in der Bedienungsanleitung.
Gegenstände die zu leicht sind und somit den Berührungssensor nicht auslosen,
schiebt er kreuz und quer durch die Wohnung (Spielzeug, CD Hüllen, Schachteln).

Die Leuchttürme (Lighthouses) haben neben ihrer Funktion als Virtual Wall und
als Orientierungspunkt auch noch eine Abschirmungsfläche um sich herum, damit
der IRobot sie nicht ebenfalls in der Wohnung herum schiebt, um Umkreis von
ca. 40cm wird nicht gesaugt, diese Positionen sollten also schon sauber sein.
Die Basis Station hat bezüglich des Saugens einen gleichen Abschirmradius.

Das Zusammenspiel der Leuchttürme muss man ausprobieren, es werden keinerlei
Vorschläge gemacht, auch gibt es keine Hinweise was man nicht machen darf.

Steht ein Leuchtturm zu nahe an der Basisstation, kann es sein das er nicht
mehr andockt.

Der IRobot überfährt eine Türsschwelle nach unten (ca.1,5 cm) ohne Probleme,
kann diese scharfe Kannte aber nicht mehr überwinden ( z.B. aus meinem Bade-
zimmer kommt er nicht mehr heraus) Eine Treppe erkennt er und stoppt bzw.
wendet vorher.

Er macht sich über Katzenfutter her wenn die Schale zu flach ist.

Erfahrungen bei mir:
Boden gefliest, drei Hochflor Teppiche im Raum verteil, 60 m2, drei Raum-Teile, Vorhänge die auf dem Boden aufliegen. Zig Stuhl- Tisch und Poltermöbel- Beine , haariger Haustieger.

Also wenn er unterwegs war schaut die Wohnung gepflegt und gesaugt aus, mit der Katze und ihren Haaren kommt er sehr gut zurecht, ebenso die Katze, der geht nicht mal weg wenn er ihn anfährt. Die Hochflor Teppiche sehen durch gebürstet und sauber aus. Kanten und Ecken sind gut abgekehrt. Wir starten ihn manuell, stellen die Stühle so weit aus einander das er durchkommt, Kabel am Boden haben wir entfernt. Damit erreichen er ein 90-95 Prozent Ergebnis, mit einem 2-3 prozentigen Zeitaufwand (Entleeren und Bürsten reinigen einmal die Woche). Um einen wirklichen Putzeinsatz alle 4 Wochen, bei dem man dann auch die eine oder andere Stelle feucht nachwischt, wird einem durch den kleinen Helfer nicht erspart bleiben, aber für den Alltag ist es eine angenehme und zeitsparende Hilfe die man nicht mehr vermissen möchte.

Im ersten Stock wird er in einem Zimmer ausgesetzt und gestartet, nach ca. einer Stunde ist der Raum sauber und man kann ihn wieder einfangen. Beim Treppensteigen muss man ihm allerdings helfen.

Rechnet man die Zeit, die man selbst nun nicht mehr Staubsaugt gegenüber den Kosten für eine Putzhilfe auf, die diesen Zeitaufwand leisten würde, so denke ich das der ROI (Return of Investment) für den IRobot im laufe eines Jahres erreicht wird.

Insgesamt ist die Mechanik, die Zugänglichkeit zum Reinigen, entfernen der Haare die sich um Lager gewickelt haben, die Abstimmung mit den Leuchttürmen sowie des Beweguns-Algorithmus und dem damit erreichten Reinigungsgrades ausgereift und einsetzbar.

Damit es noch mal klar gesagt wird, das ist kein Spielzeug sondern eine echte Hilfe.

Fazit, ich für mich bereue nicht das ich ihn gekauft habe, auch wenn er nicht billig ist, nach den gemachten Erfahrungen würde ich ihn wieder beschaffen und kann ihn für Menschen mit Haustieren (Katzen, Hunde, Vögel) die keinen manischen Putzzwang haben nur empfehlen.


129 von 131 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen Kleines Helferlein, 13. Januar 2010
Von 
Max Pain "Maxim" (München) - Alle meine Rezensionen ansehen
Rezension bezieht sich auf: iRobot Roomba 581 Staubsaug-Roboter / Funkfernbedienung / Programmierfunktion / Extra Bürtstenset / 3 Virtuelle Leuchttürme / Testurteil GUT (Testmagazin 06/2010) (Haushaltswaren)
Wenn man den kleinen Staubsaugerroboter das erste mal werkeln sieht, kommt er einem wie ein zu groß geratenes Pantoffeltierchen vor. Sein Vorgehen erscheint zufällig und unintelligent, aber irgendwie amüsant. Trotzdem ist die Reinigungsleistung erstaunlich und entspricht wohl dem heutigen Stand der Technik (evtl. ist der Neato Robotic Vacuum Cleaner genauso gut oder besser, aber dieser ist bisher (Januar 2010) noch nicht in Europa erhältlich).

Nachfolgend meine Erfahrungen im Detail.

1. Putzleistung
Meines Erachtens kann man die Reinigungs-Effektivität mit einer Spülmaschine vergleichen. D.h. 70-90% wird sauber, bei hartnäckigen oder schwer zugänglichen Verschmutzungen muss man selbst Hand anlegen. Bei gewöhnlicher Verschmutzung/Verstaubung ist die Reinigungsqualität gut.
Der Roomba ist besonders effektiv, wenn man ihn regelmäßig (täglich) putzen lässt, da er dann nicht überfordert wird und der Staubneubildung vorbeugt wird.
Eine 3-Zimmer Wohnung mit 80 m² wird in ca. 1,5 Stunden durchgesaugt. Das entspricht ca. 20-30 Minuten pro Raum, je nach Komplexität(Stühle, verschiedene Teppiche, Ecken/Kanten etc.). Wenn man sich die Mühe macht Hindernisse wie Stühle, Hausschlappen etc. vorher aus dem Weg zu schaffen, reduziert sich die Zeit bzw. Roomba tut sich leichter den Schmutz zu beseitigen und es wird sauberer.
Probleme gibt es mit kleinen, leichten Teppichen, da Roomba diese eher verschiebt, als über sie drüber zu fahren. Beim Überfahren der Rohre (ca. 1cm Durchmesser) meines Wäscheständers hat er sich etwas festgebissen, ist aber nach kurzer Zeit selbstständig frei gekommen. Teppichfransen, Kabel, Stehlampenfüße oder ähnliches überfährt der kleine Putzteufel hingegen ohne Probleme, sodass auch in diesen Bereichen gereinigt wird.
Wenn Roomba fertig ist fährt er in die Ladestation zurück. Das Laden dauert dann 1-2 Stunden.

2. Reinigung des Geräts & Handhabung
Es wird empfohlen den Roomba nach jedem Reinigungsvorgang zu säubern. Die Säuberung teilt sich leider in mehrere Tätigkeiten auf. Gesamtdauer 2-8 Minuten.
a) Das Entleeren des Staub/Schmutzbehälters. Beide sind in einer Baueinheit zusammengefaßt, die sich aus dm Heck des Roomba leicht herausnehmen lässt (auch während Roomba auf der Ladestation sitzt).
Die Schmutzbehälter lassen sich einfach über dem Mülleimer ausleeren und dann (inkl. Filter) mit der Duschbrause reinigen. Dauer ca. 1-2 Minuten.
b) Die zwei Bürsten muss man getrennt bzw. unabhängig von den Staubbehältern herausnehmen. Dazu muss man den Roomba von der Ladestation nehmen und auf den Rücken legen und den Schutzkäfig öffnen. Auch wenn die Reinigung der Bürsten dank des Reinigungswerkzeugs recht einfach und schnell geht, muss man um die Achsen aufgedrehte Haare/Fasern entfernen, dazu reicht das Reinigungswerkzeug nicht. Dauer 2-4 Minuten.
c) Sensoren, Räder muss man nicht regelmäßig, aber sollte man auch von Zeit zu Zeit von Schmutz befreien.
Das regelmäßige Entleeren der Schmutzbehälter und Reinigen der Komponenten, geht zwar recht problemlos, ist aber trotzdem etwas umständlich. Schöner wäre es wenn sich die Bürsten in der selben Baueinheit wie die Staubbehälter befinden würden, sodass man sie herausnehmen könnte ohne den Roomba vond er Ladestation zu nehmen und umzudrehen. Nöch schöner wäre es wenn sich das Gerät selbst reinigen würde (moderne Rasierapparate sind technisch schon so weit), solange es auf der Basisstation beim Laden befindet und man lediglich die Schmutzbehälter von Zeit zu Zeit leeren müsste.

3. Bedienung
Die Bedienung ist kinderleicht, das Handbuch und der Quickstart-Guide sind verständlich und ausführlich genug um alle Funktionen schnell bedienen zu lernen.
Der einfache Clean-Betrieb, der Spot-Betrieb (reinigen einer lokal begrenzten Verschmutzung) und die Rückfahrt zur Basisstation zum Laden ist per einfachem Knopfdruck, entweder auf dem Roomba direkt oder per Fernbedienung, auszuführen. Die Programmierung (per Fernbedienung oder direkt) ist einfach und schnell erledigt. Man kann pro Tag nur eine Renigungsstartzeit einstellen.
Die Reinigungsdauer kann nur durch unterbrechen des Clean-Modus beeinflusst werden, ansonsten putzt Roomba solange bis er meint, dass alles sauber ist.
Die Steurerung per Fernbedienung funktioniert zwar problemlos, wäre allerdings einfacher, wenn die Fernbedienung einen kleinen Joystick anstatt der drei Richtungstasten besäße.
Anhand der Virtual Wall kann man Räume ohne Tür vor Roomba verschließen. Die Lighthouses sollen Roomba... Weitere Informationen

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